Was macht ein Hundepsychologe eigentlich und was unterscheidet ihn vom Hundetrainer? 


Vertrauen, das bewegt – für ein harmonisches Miteinander

Dein Hund ist mehr als nur ein Haustier. Er ist ein treuer Begleiter, der deine Gefühle spürt und sich nach deiner Nähe sehnt. Doch manchmal gibt es Missverständnisse, Ängste oder Verhaltensweisen, die die Verbindung belasten.

Ich begleite euch auf einer Reise, die nicht nur Probleme löst, sondern eure Beziehung stärkt. Gemeinsam finden wir heraus, was hinter dem Verhalten deines Hundes steckt, und entwickeln einen Weg zu mehr Vertrauen, Freude und einer tiefen, harmonischen Bindung.



Ein Hundepsychologe beschäftigt sich primär mit Verhaltensauffälligkeiten und psychischen Problemen beim Hund.



  • Analyse und Behandlung von Angstverhalten, Aggression, Zwangsverhalten, Unsicherheiten, Traumata, etc.
  • Beobachtung der Körpersprache und tiefergehende Analyse der Ursachen für problematisches Verhalten (z. B. schlechte Prägung, schlechte Erfahrungen, neurologische Faktoren).
  • Erstellung individueller Verhaltenspläne oder Therapien, oft auch in Zusammenarbeit mit einem Tierarzt (z. B. bei medikamentöser Unterstützung).


  • Beratung des Halters zu Stressoren, Erziehung, Umfeld und Bindung.

Hundepsychologen arbeiten also oft tiefergehend und ursachenorientiert – wie ein Therapeut für Hunde.

Ich als Hundepsychologin helfe dir zu verstehen, warum dein Hund sich problematisch verhält, und behandele tiefere Ursachen.






🐾 Hundetrainer – Lernen, üben, wachsen

Ein Hundetrainer unterstützt Dich dabei, Deinem Hund neue Fähigkeiten und gutes Benehmen beizubringen.

Von Sitz, Platz, Rückruf bis hin zur Leinenführigkeit – das Training gibt Sicherheit, schafft Struktur und stärkt Eure Bindung im Alltag.
Hier steht „Wie bringe ich es meinem Hund bei?“ im Mittelpunkt.





Immer Einzeltraining, immer persönlich, immer individuell auf Euch zugeschnitten










 

 


 
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